Clap-Fotoreport: Die neue Immobilieneroberung von Sky

Für Sky wird es platzmäßig immer enger. Stück für Stück bezieht der Bezahlsender weitere Immobilien im Medienbrennpunkt Unterföhring. Die neueste Immobilieneroberung ist prominent: im ehemaligen Gebäude des Börsenschrecks EM.TV hat sich der Programm- und Finanzbereich des Senders ausgebreitet. Mit umgezogen ist außerdem ein Teil der Kommunikation: Moritz Wetter, der Director Content Communications (im Bild ganz rechts), ist mit Team folgerichtig ebenso in die neue Immobilie ausgewandert, wie die Sportkommunikation. Insgesamt arbeiten jetzt 200 Mitarbeiter seit kurzem in der Betastraße 11.

Wo früher die Haffas von der Wall Street träumten, werden nunmehr die Finanzen des Ex-Börsenstars Sky Deutschland kontrolliert.

In den schicken neuen Büroflächen hat Comic-Held Sid ein Auge auf die Abteilung.

Constanze Gilles, Vice President Partner Channels, kann die Berge beim gutem Wetter durchs Fenster sehen. Wahrscheinlich hat sie deswegen das Ski-Equipment immer griffbereit.

Von der toll durchgestylten Küche hat der Kaffeefreund einen guten Überblick über die Arbeitstische der Mitarbeiter.

Unterföhringer Mini-Wald: Insgesamt gibt es eine üppige Auswahl von vier unterschiedlich begrünten Terrassen. 

Der Main-Conference-Room bietet einen Ausblick auf das Hauptgebäude der Allianz-Versicherung. Angeblich halten sich aber die Geschäftskontakte dahin in engen Grenzen.

Programmchefin Elke Walthelm kann von ihrem Arbeitsplatz aus etliche Receiver bedienen.

Ob Rötger Feldmann, alias Brösel, die Sky-Leute besucht hat, wissen wir nicht. Aber wahrscheinlich gibt es in Unterföhring viele kreative Talente.

Das Sky-Hauptgebäude ist nur ein paar hundert Meter entfernt. Dennoch gibt es ein paar Drahtesel zum schnellen Überwinden der kurzen Distanz.

Schon seit längerem in ein Nebengebäude ausgelagert sind die Sky Media-Mitarbeiter rund um die Sales Chefs Martin Michel, Thomas Deissenberger oder Bernd Daubenmerkl. Immerhin ist deren Weg zum Headquarter etwas kürzer. (dh)

Foto: Alexander von Spreti