So etliche Menschen aus der Medienbranche waren von Anfang an Abonnenten von „Clap“. Einige von ihnen haben uns zum Jubiläum ein paar schöne Zeilen geschrieben. Ein besonders langes Statement erhielten wir von Jo Groebel, DEM Medienexperten. Seine Grußworte, und auch alle anderen, hier in der Langfassung:
„Neidzerfressen und voller Ingrimm mussten es noch vor zehn Jahren die führenden Vertreter der Branche miterleben: Sie hatten Z-Promis und Starlets groß gemacht, mitunter unter persönlichem Körpereinsatz, deren persönlichem Körpereinsatz. Nun aber belegten nicht sie selbst, sondern diese Wichte die ersten Reihen bei jedem der ca. 368 verschiedenen deutschen Medienpreise. Diese zugegeben häufig attraktiveren Figuren durften sich auf dem Teppich im Blitzlichtgewitter suhlen, bekamen die Schlagzeilen der People-Press, vulgo Volkspresse, und die besten Plätze in Bars und In-Lokalen. Gestandene Intendanten, Vorstandsvorsitzende und Redaktionschefs dagegen wurden gedemütigt, keiner bat sie um Autogramme, niemand interessierte sich für ihr Privatleben, kein Metzger legte beim Einkauf noch ein Schnitzel drauf. Und die Berichte zu den boulevardträchtigen Affären mit den von ihnen groß Gemachten? Ehefrauen und Ehemänner waren nicht dafür. Nur bei den flugs geschaffenen Events der eigenen Sender und Verlage hielten eilfertige Kameraleute und Fotografen auf ihr Konterfei oder jagten die PR-Knechte Bedeutungsmeldungen heraus.
Da, endlich, räumte Clap auf! In München, wo sonst, machten sich freche Jungs und Mädels daran, die Ordnung wiederherzustellen. Mit spitzer Feder in Wort und Bild wurde getratscht, geklatscht, gelobhudelt, gerüchtet, berichtet. Jedenfalls hatten nun auch die Entscheidungsträger den ihnen gebührenden Platz in der Aufmerksamkeitsökonomie. Leistung und öffentliche Beachtung waren wieder vermählt! Und die frechen Jungs? Sie feiern jetzt erstmal. Hoffentlich.
Ganz ernsthaft, schluchz: Danke für zehn wacker durchgestandene Jahre voller Leseramüsement, gehobenem Blödsinn und echter Information.“
Jo Groebel, Berlin
„Ich schätze ,Clap‘ sehr – es ist unique: ,Clap‘ stellt die Menschen in den Vordergrund. Das ist interessant für mich, zumal ich sehr neugierig bin zu wissen, was „hinter“ den einzelnen Menschen steht (Talente, Charaktere, Ideen, Hobbys, Leidenschaften etc.), die man so Tag für Tag immer mal wieder sieht. Wirklich klasse!“
York von Heimburg, CEO „IDG Communications“
„,Clap‘ ist für mich die printgewordene Ehrlichkeit: ohne Umschweife, reduziert auf das Wesentliche und direkt auf den Punkt. Weiter so!“
Christian Schmalzl, COO von „Ströer“
„Ja, das war überfällig: Endlich ein People-Magazin für die notorisch egomanen Medienmacher, die sich ohnehin alle wichtiger fühlen als die Menschen, über die sie berichten. Und das auch noch mit Humor und (fast) ohne plumpe Anbiederung. Keine Ahnung, wie ihr das finanziert, aber das ist ja glücklicherweise nicht mein, sondern euer Problem. Weiter so!“
Michael Kneissler, Autor
„,Clap‘ ist … für mich ein Phänomen. Egal, was auf meinem Schreibtisch an drängenden Sachen liegt, und selbst, wenn ich wirklich keine Zeit habe: Kaum landet ,Clap‘ dort, schlage ich es immer sofort neugierig auf.“
Andrea Ketterer, Chefredakteurin „Glamour“
„Glückwunsch und Trost, ihr Rotznasen! Alles besser gemacht. Ohne euch wär mein Leben vielleicht anders verlaufen. Ihr seid eine Bereicherung.“
Daniela Hinrichs, Art Advisor
„,Clap‘ ist wie Cosmopolitan ohne Female – sprich fun und fearless. Außerdem bedient es perfekt die Eitelkeiten von uns ,Medienfuzzis‘. Weiter so!“
Robert Sandmann, „Bauer Media“
„Ihr seid authentisch, nicht aus Prinzip, aber eben anders, und damit schlicht und ergreifend lesenswert!“
Wolfram Winter, „Sky“
„,Clap‘ ist ein gelungenes Beispiel, wie innovativ Print ist. Unterhaltsame Inhalte, intelligent geschrieben und mit einer einzigartigen Bildsprache. ,Clap‘ your hands. Congratulations an die Macher.“
Waltraut von Mengden, 1. Vorsitzende des „VZB“
„,Clap‘ ist C-l-a-p: Content gemacht mit Liebe auf progressive und professionelle Weise, erzählt mit und anhand der Prominenten aus Film, Funk, Fernsehen, Print und digitaler Welt. Kurzum: ein Muss und Genuss.“
Jan Honsel, Ex-„Pinterest“-Entscheider
„Ein wundervoller Begleiter in dieser verrückten Medienwelt, der die Dinge mal anders betrachtet. Cons zum 10jährigen!“
Sebastian Kahlich, Director Brand Partnerships Starwatch Entertainment