Der ADAC als Eltern-Helfer – wir haben das Making of

Der ADAC-Unternehmenssprecher Christian Garrels ist in diesen Tagen viel unterwegs: natürlich fordert ihn die Diesel-Krise, bei der er zuletzt öffentlichkeitswirksam ein Hardware-Update, statt einer Software-Lösung für die betroffenen Autos forderte. Zeitgleich ist er aber an einer ganz anderen Front am Start. Er will mit seiner neuen Kampagne die Gelben Engel erlebbarer, jünger und humorvoller machen. Unter dem Slogan „Don’t call Mom. Call ADAC“ empfehlen sich die gelben Engel nämlich als Problemlöser für den Nachwuchs in allen fast Lebensbereichen. Und es scheint zu funktionieren – Burda ist beispielsweise sofort darauf angesprungen und versuchte den frisch installierten WhattsApp-Chat gestern zu crashen.

Der „ADAC“ geht nun in der nächsten Woche mit allen drei „Don’t call Mom“-Spots on air, die manchen vielleicht irritieren, weil sie so gar nicht dem gewohnten Bild der Mannen aus dem Münchner Westend entsprechen. Die Facebook-Kids sollen übrigens mit einer speziellen Social-Network-Kampagne abgeholt werden.

Warum für den Autofahrervertreter-Konzern ein tragfähige Neuorientierung in der Außendarstellung notwendig wurde, erklärt ADAC-Sprecher Garrels in einem Making-of-Video, das Clap hier exklusiv zeigt:

 

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