DLD: Was in Brüssel auffiel

Von allen neuen DLD-Varianten scheint der DLD in Brüssel immer besser zu funktionieren. Zum dritten Mal aufgelegt, wird er nunmehr mit hochrangigstem Publikum gefeiert. Vor allem die Politik ist vorne mit dabei, die Nähe zur Europa-Politik scheint der Burda Verlag aktiv zu suchen. Mittendrin – erneut Tanit Koch, die frühere „Bild“-Chefredakteurin, die bereits beim Frühjahrs-DLD eine gute Moderations-Figur machte. Sie nahm dort sichtbar eine Rolle ein, die vielleicht Dominik Wichmann gehabt hätte, wäre er noch aktiv dabei. Koch ist allerdings keine feste DLD-Mitarbeiterin. Im Gegenstz zu Wichmann, der mittlerweile in vielfältigen anderen Bereichen unterwegs ist. Und sich auch ein weiteres DLD-Engagement offen lässt.

Koch aber interviewte ausgesprochen harmonisch Mathias Döpfner (und Paul Bernhard Kallen), insofern scheinen sich die beiden immer noch grün zu sein. Auffällig ist auch der geprobte Schulterschluss von Hubert Burda mit Axel Springer beim DLD. Mathias Döpfner ist dort beispielsweise zum wiederholten Male dabei. Vertreter aus anderen Verlagen sind dagegen nicht so häufig zu finden.

Sind sich beim DLD schon öfters begegnet: Die beiden Print-CEOs Mathias Döpfner und Paul-Bernhard Kallen.

Erstaunlich: Viviane Reding wird mit Kumpelhandschlag von Kallen begrüßt.

Idylle in der Großstadt: dieser bayerische DLD-Maibaum steht erstaunlicherweise nicht im Oberbayern, sondern in der bayerischen Landesvertretung in Brüssel.

Ein fröhliches DLD-Bild mit diesen beiden gibt’s fast immer: Steffi Czerny und Philipp Welte.

Philipp Welte an der DLD-Bar zusammen mit dem ehemaligen Wulff-Sprecher Olaf Glaeseker.

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Einstimmung auf die Wiesn? Beim „DLD Dinner“ geht’s hoch her. 

Fotos: Hubert Burda Media