Unterföhring sieht Schwarz

… und genau so soll es sein! Zumindest, wenn es nach Gary-Glotz-Geschäftsführer Markus von Luttitz geht: „Wenn Philipp Schwarz am 15. März in der Medienmetropole als Bürgermeister zur Wahl steht, hat ihn im Idealfall jeder Unterföhringer schon mindestens einmal gesehen“, erklärt er das Ziel der Minikampagne, die er zusammen mit seinem Kompagnon Bulo für Schwarz entwickelt hat. Der trägt nicht zufällig den Namen des langjährigen und parteiübergreifend geschätzten Unterföhringer SPD-Bürgermeisters Franz Schwarz, sondern ist dessen Sohn, der seit über 20 Jahren politisch aktiv ist und sich bei der Kommunalwahl gegen den amtierenden, parteilosen Andreas Kemmelmeyer positioniert.

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Bulo ist es eine persönliche Freude, sich „mit einem zu vernachlässigenden Budget für Philipp ins Kreativzeug zu legen.“ Er kennt die Familie schon seit frühester Kindheit als direkte Nachbarn, damals noch ein paar hundert Meter weiter in Oberföhring ansässig. „Philipp ist nicht nur sympathisch, sondern auch kompetent – ich bin mir sicher, er würde die Fußstapfen seines Vaters entsprechend anständig füllen und auch nachhaltige eigene hinterlassen.“

Neben einigen kommunikativen Maßnahmen vor Ort und in den sozialen Medien sowie einer „Ideen-Flatrate“ hat Gary Glotz laut Bulo „auch noch schnell einen Wahlwerbespot der etwas anderen Art“ für Schwarz produziert. Clap zeigt den Clip (Länge 0:36) exklusiv vorab.

(Red) Foto/Video: Gary Glotz