„Bunte meets Art“: Eine Ausstellung, 40 Grad und 1000 Fächer

Es war alles bestens vorbereitet für eine außergewöhnliche Burda-Veranstaltung. Eine neue Event-Location, herrlich bunte Exponate und ein ausgesuchtes Publikum kamen Mitte dieser Woche zur Eröffnung der ersten „Bunte“-Kunstausstellung. Lange hat der Verlag um die Veranstaltungsfläche „MUCA“ in München City kämpfen müssen, selbst Münchens zweiter Bürgermeister Joseph Schmid musste eingreifen. Doch mit so einer Hitze Anfang Juni konnte kaum einer rechnen. Und so wurden noch kurz vor der Veranstaltung hunderte Fächer für die Gäste herangeschafft. Das gab dem Event natürlich einen besonderen sommerlichen Charakter.

Die Fächer verprachen Hitze-Linderung. „Bunte“-Chefredakteur Robert Pölzer sagte dennoch: „Sie müssen die Jackets nicht anbehalten“.

Auch Philipp Welte brauchte Luftunterstützung.

Tischtennis spielen und Exponate anschauen. Das ging bei „Bunte meets Art“.

Die Protagonisten: „Bunte“-Chefredakteur Robert Pölzer, Künstlerin Florentine Weiss, Burda-Kuratorin Mon Müllerschön und Managing Director Jonas Grashey, der die Ausstellung initiierte.

Wissenswertes am Rande der Ausstellung.

Ex-„Bunte“-Chefredakteurin Patricia Riekel (links im Bild) schaute kurz vorbei.

Auch Kunstliebhaber und Kunstsammler Hubert Burda, hier mit Philipp Welte, ließ sich die Veranstaltung natürlich nicht entgehen.

Ein einsamer Dyson kämpfte hoffnunglos gegen die Hitze an.

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Und so sah die Fächerparade während der Eröffnung aus.

 

Foto: Hubert Burda Media, Daniel Häuser