Morgen erscheint die neue Clap-Ausgabe. Mit dabei, passend zu den kommenden Screenforce Days, ein Titelporträt von Deutschlands Promi-Lady Nummer 1 – Frauke Ludowig. Im RTL-Headquarter gab sie uns Einblicke in ihre tägliche Arbeit und erzählte, was sie nach 25 Jahren im Promi-Business noch antreibt.
Drei Bildschirme laufen ständig an ihrem Arbeitsplatz. Das laufende Bild des RTL-Fernsehens hat sie dabei immer im Blick. Für die ständige Erreichbarkeit gibt es zwei Leitungen und natürlich noch das Smartphone. Neben den üblichen People-Illustrierten hält sie auch die aktuelle „Spiegel“-Ausgabe griffbereit.
Clap-Reporter Bijan Peymani hat in der Titelgeschichte aufgeschrieben: „Nicht die fröhliche Tante“ will sie sein, die „mit allen auf Du und Du“ ist. Das sei auch ihr Erfolgsrezept.
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„Ich hatte überhaupt keine Promi-Affinität“, sagt Ludowig im Clap-Porträt. In ihrem Jugendzimmer hätten weder „Bravo“-Starschnitte an der Wand gehangen noch habe sie für jemanden geschwärmt.
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„Unser Metier wird oft unterschätzt und belächelt, mein Ziel lautet deshalb, Relevanz zu schaffen“, so Ludowig. Hier im Foyer der RTL-Mediengruppe.
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„Ich bin heute ein riesiger Social-Media-Fan und nutze die sozialen Netzwerke natürlich auch intensiv beruflich.“
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Wer die komplette Geschichte lesen will: die ersten fünf Einsender per Mail an clap@clap-club.de erhalten unter dem Stichwort „Frauke Ludowig“ ein Exemplar gratis. Zu lesen gibt es auch etwas über das geheime Ströer-Plakat-Archiv und zu erfahren ist außerdem, was Ex-Sky Media-Chef Martin Michel und Mr. „Lousy Pennies“ Karsten Lohmeyer jetzt plötzlich im fernen Ausland machen.
Fotos: Uwe Völkner für Clap