Gleich zwei Mal gab es in dieser Woche eine 30-Jahre-Feier. Das erste Jubiläums-Special-Event gab es bei der Mainstream Media AG. Im Münchner Seehaus feierten die Unterföhringer dort 30 Jahre Verfilmungen von Rosamunde Pilcher. Oder wie die beiden Moderatoren Lara Joy Körner und Ralph Fürther an dem Abend locker sagten: Rose Pilcher. Das Seehaus wurde dort extra neu möbliert. Beispielsweise wurde eine originale englische Telefonzelle in die Location gewuchtet. Und die gesamte Mainstream-Crew verwandelte sich zumindest Style-mäßig in waschechte Briten. Auf jeden Fall lobte der Mainstream Media-Vorstandsvorsitzende Tim Werner bei der Gelegenheit seine Romance TV-Senderchefin Christiane Blum (oben im Foto in der Mitte), die über die Jahre bei dem Medienunternehmen eine tolle Karriere hingelegt hätte. Und offensichtlich weiter Karriere machen soll.
Highlight: Standing Ovations gab es für die Live-Performance der Sängerin, Schauspielerin und Musical-Darstellerin Angelika Milster.
Alexander-Klaus Stecher, in Diensten der Mainstream Media AG unter anderem mit seinem Britpod-Podcast, brachte seine Frau Judith Williams mit.
Kaum wiederzuerkennen: Moderator Ralph Fürther als English-Man in Munich. Hier mit Lara Joy Körner.
Nicht fehlen durfte an dem Abend Barbara Wussow, die schon bei unzähligen Rosamunde Pilcher-Verfilmungen dabei war.
Und noch ein zweites Mal stand in dieser Woche die 30 im Mitelpunkt. Michael Ivert, der frühere Geschäftsführer von Concorde Home Entertainment, feierte rundes Jubiläum für seine GLS Studios, bei denen er schon seit einiger Zeit Geschäftsführer und Inhaber ist. Im Münchner Süden wurden die 30 Jahre fast den ganzen Tag zelebriert, über den Tag verteilt kamen hunderte, teils sehr bekannte Branchenteilnehmer.
Gesungen hat Ivert zwar nicht. Aber auf der anderen Seite von seinem Bascecap stand der Name seiner eigenen Band: Floyd.
Den kennen alle: der frühere ARD Media-Chef Achim Rohnke war auch dabei.
Ländliches Feeling: so sieht es bei den GLS Studios aus.
Audio-Liebhaber unter sich: Auch Dolby Deutschland-Sprecher Andreas Stumptner war dabei.
Und nochmal Ivert: hier mit Sesame Workshop-Chef Stefan Kastenmüller.
Nach dem Weggang des langjährigen Chefredakteurs Oliver Jahn geht es natürlich auch bei der Architektur Zeitschrift „AD“ weiter. Nach der erfolgreichen Ausstellung „AD Interior – New Perspectives curated by AD Germany“ arbeitet das Heft mit dem Immobilienentwickler Bauwerk 2023 zusammen und übertrug ein letztjähriges Konzept auf ein reales Wohnprojekt. Dafür gab es in dieser Woche eine schicke Pressetour für Wohnenthusiasten. Hier ein paar Einblicke:
Fotos: GLS Sudios, Mainstream Media, Johann Sturz/AD Germany