Boitin macht Playmates zu Kunstwerken

Nachdem bereits in der vergangenen Woche mittels einer Imagekampagne die Marke Playboy qualitativ aufgewertet wurde, geht Burda einen weiteren Schritt in diese Richtung. „Playboy“-Chefredakteur Florian Boitin (Mitte) ließ von der Künstlerin Ekaterina Moré (links) aus St. Petersburg alle Playmates des Jahres 2014 in Acryl auf Leinwand verewigen. Die Bilder tragen nicht etwa Namen wie „Hot Babe“ oder „Next Playboy Chick“, sondern bekamen klangvolle Untertitel wie „Wild Summer“ oder „Blue Evening“. Das Ergebnis unter dem Motto „Evas Töchter – Sinn und Sinnlichkeit“ kann sich sehen lassen, wie Clap bei einer in dieser Woche anberaumten Vernissage feststellen konnte.

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Aus dem Playmate Denise Cotte wurde Haarstyling-mäßig fast eine Julija Tymoschenko.

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Das fröhliche Original Sarah Nowak hat auf jeden Fall mehr Konturen als das Gemälde.

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„Playboy“-Fotograf Florian Lohmann findets spektakulär, was aus seinen Fotos wurde.

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Herr Chef-Karikaturist! Die Playmates sind jetzt Kunstwerke! Playboy-Zeichner Alfons Kiefer auf Tuchfühlung.

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Natürlich gepflegtester Sound im Hintergrund.

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Burda zeigt die Malerei in den nächsten Wochen auf seinem „Communication Highway“, danach gehen die Kunstwerke auf Wanderschaft durch Deutschland. (dh)

Fotos: Daniel Häuser