Imagekampagne: Die „Abendzeitung“ legt nochmal nach

Nachdem die Münchner „Abendzeitung“ bereits im vergangenen Jahr mit einem neuen Markenauftritt für Aufsehen sorgte, gibt es im Sommer 2024 erneut eine umfangreiche Kampagne, die dieses Mal zusammen mit der Landshuter Agentur Idowapro umgesetzt wurde. Bei der Imagekampage unter dem Claim „Zu gut zum Zerreißen“ stehen jetzt Origami-Figuren im Mittelpunkt – aus Papierzeitungen wurden muntere Vögel gebastelt. Aber nicht tatsächlich per Hand, die Künstliche Intelligenz war dabei hilfreich. 

Und so gibt es beispielsweise Dackel-Motive, die die „Abendzeitung“ als treuen Münchner Begleiter darstellen sollen. Das mobile Device in Kombination mit der Printzeitung, soll die harmonische Transformation von print zu digital darstellen und auf der wachsende digitale Angebote der Abendzeitung aufmerksam machen.

Die Marketingchefin der „Abendzeitung“, Alena Barnes (oben im Aufmacherbild), will mit der neuen Kampagne die Werte der Zeitung abbilden: Entschleunigung, Verlässlichkeit, Zuversicht, Urbanität und Lebenslust. Im Fokus der neuen Kampagne stehen neben der bestehenden Leserschaft die 25 bis 49-Jährigen.

Bei den zwei Flights gibt es neben Werbung auf Litfasssäulen und auf XXL-Plakaten unter anderem auch eine Hörfunkkampagne. Diese wirbt mit den Worten:  „Nachrichten kann man nicht ändern. Aber den Blickwinkel. Lesen und erleben Sie München, Sport, Kultur, Politik und Promigeschichten auf Abendzeitung.de – und lesen Sie Zuversicht! Abendzeitung. Die ist gut.“ Abgerundet werden die Maßnahmen übrigens mit Werbung im Fahrgast TV, auf Welcome-Boards am Münchner Flughafen sowie Münchner Taxen und an Public Video Stations. 

Fotos: Abendzeitung