Die Imagekampagne „Don’t call Mom“ vom ADAC geht in eine zweite Runde. Die überraschend mutige und rein digitale Kommunikationsmaßnahme konnte bei der anvisierten Zielgruppe der 15 bis 30-Jährigen punkten. Laut Angaben des Automobilclubs konnten in den ersten sechs Wochen nach dem Start viele Menschen in der Zielgruppe erreicht werden. Deswegen ist nun eine zweite Runde mit neuen Spots geplant. Während der erste Flight ausschließlich der Imagebildung diente und den ADAC als Mobilitätshelfer in jüngeren Zielgruppen positionieren sollte, wird nun in der Fortsetzung stärker auf Conversion gesetzt und nimmt die ADAC-Leistungen und Produkte in den Fokus. Es ist davon auszugehen, dass in der zweiten Ausbaustufe die Kampagne in den sozialen Medien noch sichtbarer gemacht wird.
Die von der Berliner Agentur RCKT entwickelte neue Kampagnenidee soll auf anderen Kanälen einen witzigen, unterhaltsamen und erfrischenden Dialog zwischen jungen Menschen und dem ADAC initiieren. An der Fortsetzung der Kampagne mit den neuen witzigen Spot-Ideen wird derzeit mit Hochdruck gearbeitet. „Wir haben auf die erste #dontcallmom-Kampagne fast ausschließlich positive Reaktionen bekommen. Kritische oder negative Stimmen waren die absolute Ausnahme. Die allermeisten hätten dem ADAC so einen Auftritt wohl kaum zugetraut“, resümiert Marketing- und Kommunikationschef Christian Garrels gegenüber Clap. (dh)
Foto, Grafik: ADAC
–